Nobody’s Voice ist eine Band wie keine andere: Sie spielt Cellistic Rock – ein Genre, das erst noch erfunden werden musste, um dem Sound der Band gerecht zu werden. Mit ihren einzigartigen Arrangements, einer unvergleichlichen Stimme und nicht zuletzt dem Cello sticht Nobody’s Voice aus der Masse von Coverbands eindeutig heraus. In ihrem Repertoire ist von allseits bekannten Hits, B-Seiten-Songs und eigenen Kompositionen alles dabei. Bei ihren Gigs ebenfalls immer mit dabei: Großartige Stimmung, Spielfreude und die eine oder andere Überraschung. So wird jedes Konzert der fünf Musiker:innen zu einem einzigartigen Erlebnis, bei dem man für ein paar Stunden die Welt da draußen auch einfach mal vergessen kann.

Neben Freude an der Musik bringt Nobody’s Voice Professionalität und jede Menge Kreativität mit. Da greift die Bassistin auch gern mal zur Ukulele, oder der Gitarrist schlüpft kurzzeitig in die Rolle des Sängers, während die Leadsängerin dem Publikum einheizt. Mit treibenden Beats der Drums und eingängigen Melodien des Cellos wird jeder Song zu einem kleinen Gesamtkunstwerk – immer individuell und mit hohem Wiedererkennungswert.

Nicht nur die musikalische Abwechslung und der Spaß an der Musik machen Nobody’s Voice zu einer besonderen Band, sondern auch ihre Besetzung, die sich über drei Generationen erstreckt. So sind die fünf Musiker:innen – Albert (Gitarre), Ralph (Schlagzeug), Bianka (Gesang), Melina (Cello), Xenia (Bass) – ein Paradebeispiel dafür, dass Musik sowohl Generations- als auch regionale Grenzen mit Leichtigkeit überwinden kann.

Die erst 2022 gegründete Band blickt bereits auf eine stattliche Auftrittshistorie mit Gigs in Nürnberg, Erlangen, Herzogenaurach, Höchstadt oder auch Veitsbronn. Umso größer ist die Freude der fünf, dass nun der Kulturhof in Langenzenn am 25. Oktober Nobody’s Voice auf seiner Bühne begrüßen wird.

Nobody’s Voice LIVE – ein cellistic-rockiges Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Fotos: Nobody’s Voice, Anne Haas